Es ist immer wieder erstaunlich, wie oft diese sogenannten Start-Ups in der Presse (digital und analog) genannt werden, und wie erfolgreich manche Kampagnen doch ausfallen (können). Viele Faktoren spielen dabei eine mehr oder weniger wichtige Rolle. Es ist aber eines nicht aus den Augen zu verlieren: die zündende, erste Idee zu einem Projekt oder Vorhaben.
Hat man erst einmal der Entschluss gefasst, eine neue Idee aus den Gedanken heraus auf das Blatt Papier zu übersetzen, ist man schon einen großen Schritt weiter gekommen. Die ganzen Prozesse und Abläufe, die danach noch kommen mögen, hängen u.a. von der Selbstdisziplin und dem eigenen Willen ab, kontinuierlich an dem Projekt/Produkt weiter zu arbeiten, es zu verbessern und “marktreif” zu machen. Viele Ideen gehen auf so einem langen Weg ab und an verloren oder bekommen durch externe Impulse eine andere Richtung. Das mag dem einen oder anderen Projekt nicht schaden; aber im Grunde geht es hier vielmehr um die Selbstverwirklichung und das Streben nach Perfektion, in einer perfekten Umgebung (man nenne sie hier “Natur”).
Nun: wie startet man also ein Projekt, das einem am Herzen liegt und von dem man durchaus überzeugt zu sein scheint?
Es geht, wie schon erwähnt, um die nötige Portion Disziplin und auch das Durchhaltevermögen, bei sogenannten “Durststrecken” nicht die Nerven zu verlieren, um das Handtuch vorzeitig zu schmeißen.
Mit von der Partie können natürlich digitale “Helferlein” sein, wie z.B. diverse Monitoring-Tools und -Apps, die es mittlerweile auf dem Markt gibt. Für andere wiederum kommt eher ein Block inkl. Stift in Frage, wenn es darum geht, strategische Punkte festzuhalten. Diese Punkte sollten an jedem Arbeitstag und v.a. kurz vor Feierabend noch einmal überprüft und evtl. revidiert werden. Dann sollte man auch in der Lage sein, das Projekt ruhen zu lassen, um am folgenden Tag mit neuer Energie die Arbeit fortsetzen zu können.
Und zu diesem “abstrakten Begriff”: der Idee – haben wir nun eine kleine Skizze ins Leben gerufen, die eine universellere Wahrheit, eine viel essenziellere Wahrheit aufzeigen könnte.
Es geht um die Natur der Dinge an sich: wir alle (sollten) wissen, dass alles reine Energie ist und aus dieser besteht. Dies ist die Grundidee zu nun folgender Illustration (an der wir noch weiter arbeiten werden):

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